Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

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Sven
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Re: Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

Beitrag von Sven » Sa 14. Dez 2013, 20:21

begegnen der das überqueren fast unmöglich macht

Salza
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Re: Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

Beitrag von Salza » Sa 14. Dez 2013, 20:46

und es zu kalt ist um zu schwimmen. Am anderem

Sven
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Re: Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

Beitrag von Sven » Sa 14. Dez 2013, 20:51

Ende des Flusses spazieren ein paar freundlich

Salza
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Re: Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

Beitrag von Salza » Sa 14. Dez 2013, 21:05

gesinnte Tiere, die die Gruppe noch nicht bemerkt hatte.

borussia
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Re: Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

Beitrag von borussia » Sa 14. Dez 2013, 23:15

Die Tiere beobachteten die kleine Gruppe, weil

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Re: Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

Beitrag von Twins59 » So 15. Dez 2013, 13:09

Ihr seid echt super, so toll weitergeschrieben ;)
dann dürft ihr euch jetzt mal ein wenig ausrasten und nach dem heutigen Abend gehts dann wieder für euch weiter :)

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Re: Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

Beitrag von Cherubina » So 15. Dez 2013, 20:27

es sonst nie Menschen in diesem Teil des Waldes gab. Sie liefen aber weiter, da sie abwarten wollten, was die Menschen vor hatten.
Es war mittlerweile tiefe Nacht, allen taten die Füße weh, aber niemand wollte zurück. Das seltsame Häuschen hatten sie schon lange hinter sich gelassen, dass sie dieses aber nicht richtig durchsucht hatten, ahnten sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wer konnte auch schon ahnen, dass nur der Bewohner dieses Zauberhäuschens, ihnen den Rückweg aus diesem Zauberwald zeigen konnte. Sie wollten alle gemeinsam das Abenteuer erleben, welches sich scheinbar entwickelte. Nicht mal Ruprecht , der sonst am liebsten den Nikolausabend gemütlich vor dem Kamin ausklingen ließ meckerte.
Sie liefen weiter, folgten den Tieren die auf der anderen Seite des Flusses ihren Weg gingen. Keiner hatte Angst, denn Nela umhüllte sie mit ihrem...
...Vertrauen. Der Weg wurde immer schmaler und sie konnten nur noch hintereinander gehen. Die Kinder hielten sich an den Händen. Nikolaus bildete den Anfang und Knecht Ruprecht den Abschluss der kleinen Gruppe. Niemand sprach ein Wort. Sie kommunizierten rein über die Mimik und Gestik, die Kinder verstanden sich ja problemlos.
Die Tiere hatten die Menschen genau im Auge und da sie sahen, das Muck nicht bei ihnen war, wussten sie dass sie die kleine Gruppe aus dem Wald hinausführen mussten.
Der Elch, das älteste Mitglied des Zauberwaldes führte seine Tiergruppe an. Er kannte sich bestens aus. Es dauerte nicht lange und sie hatten die Brücke erreicht, die die beiden Flussufer miteinander verband. Die Tiere, die einen Vorsprung hatten, überquerten die Brücke als Erste.
Als Nikolaus sah, was die Tiere taten, blieb er versteckt hinter einer Tanne stehen. Er hatte ja keine Ahnung, dass die Tiere, sie .....
aus dem Zauberwald führen wollten.
In sicherem Abstand folgte die kleine Menschengruppe der Tiergruppe. Den Wald um sie herum nahmen sie alle gar nicht richtig wahr. Sie waren einfach nur neugierig, was sie als Nächstes erleben sollten.
Den Fluss ließen sie wie das Häuschen hinter sich, dass sie das Häuschen allerdings bald wiedersehen würden, damit rechnete wahrscheinlich niemand .
Es dauerte nicht lange da blieb der ..... erneut stehen. Er hörte plötzlich ungewöhnliche Geräusche, die er noch nie zuvor im Zauberwald gehört hatte.
Auch die Kinder blieben aprupt stehen, Ruprecht wäre beinahe über sie gestolpert. Er schaute sie überrascht an und fuchtelte mit den Armen. "Wir können ihre Gedanken hören." wisperte Timmi. Ruprecht schaute ihn fragend an. "Von den Tieren." beantwortete Lilli die unausprochene Frage. In der Zwischenzeit war auch Nikolaus stehen geblieben.
Lilli erzählte im leisen Ton, was dem Elch Sorgen machte.
"Er hört Geräusche, die er noch nie gehört hatte und er hat Angst dass uns etwas zustossen könnte, denn der Zauberwald, in dem wir uns befinden soll für Menschen unzugänglich sein, deswegen wollen sie uns herausführen, denn ... ist nicht bei uns."
Wer Muck war, sollten sie bald erfahren, denn ein helles Licht erschien vor ihnen. Es war so hell, dass sie kurzzeitig die Augen mit den Händen schützen mussten. Als das Licht wieder schwächer wurde, nahmen sie die Hände herunter und sahen einen kleinen Kobold auf sie zulaufen. Er war noch kleiner als die Kinder.
"Nikolaus was machst du hier? Ich habe dir doch immer wieder gesagt dass der Wald ein Geheimnis bleiben soll." Der kleine Kobold stellte sich breitbeinig, mit den Händen in die Hüften gestemmt, vor dem Nikolaus auf und schaute ihn ernsthaft an. "Du kannst froh sein, dass mich der Elch gerufen hat, denn wir müssen schnell weg."
Ohne auf eine Reaktion zu warten, stellte er sich zwischen die Gruppe und sagte "Ich weiß dass ihr mir vertraut, daher bitte ich euch mich anzufassen, damit wir von hier fliehen können." Niemand überlegte lange und berührte Muck.
Sofort waren sie wieder am Häuschen und hatten wieder den Geruch von....
.... frisch gebackenen Plätzchen und wunderbaren Zimtkuchen mit Orange in der Nase. "Hier seid ihr erstmal sicher." und man merkte dem Kobold die Erleichterung an. "Ich hoffe Nikolaus, dass du ab jetzt auf mich hörst." Nikolaus schaute ihn an und erwiderte kleinlaut: "Muck, ich dachte nie dass es gefährlich für uns hier sein könnte. Ich dachte immer nur dass du einfach nicht möchtest das wir dich besuchen. Aber du musst verstehen, ...... sind verschwunden und dann gab es gestern bei uns so merkwürdige Kekse. Die Keksdose war verschwunden, stattdessen fanden die Kinder Fußspuren, die uns hier zu deinem Häuschen führten, aber wir waren so neugierig dass wir uns lieber hier umgeschaut haben, statt nach dem wahren Dieb zu suchen."
Muck drehte sich weg und ging Richtung Häuschen. "Trotzdem hättet ihr nicht hierher kommen dürfen, du hättest mich auch einfach rufen können." "Aber Muck wir wollten doch gar nicht zu dir! Oder hast du uns das goldene Buch und die Rute gestohlen?" "Das traust du mir also zu?" "Nein Muck tue ich nicht, aber verstehst du jetzt dass wir nicht wegen dir hier sind?" "Wer sind eigentlich die Kinder, Nikolaus?" er ignorierte die Frage vom Nikolaus. Eins der Kinder trat vor und stellte sich und die drei anderen Kinder vor.
"Das ist Nela, Lilli, Maxi und ich bin Timmi." Der kleine Kobold schaute die vier argwöhnisch an. "Ihr seid keine normalen Kinder oder?" Nela schüttelte den Kopf, sie spürte dass sie dem Kobold vertrauen konnte und erzählte ihm alles. Muck nickte.
"Muck was waren das für Geräusche, die der Elch gehört hatte, weswegen wir flüchten mussten?", stellte Ruprecht die Frage die allen durch den Kopf ging.
"Wir müssen warten bis die Tiere zu uns kommen." mit diesen Worten verschwand er in seinem Häuschen.
Die fünf blieben vor dem Häuschen stehen, ihre Erlebnisse hatten sie noch nicht ganz vergessen.
Plötzlich hörten sie einen Aufschrei und der kleine Kobold kam heraus gerannt. "Da liegt überall Mehl in meinem Haus und riesige ......"
"... Fußabdrücke." Die fünf wussten wovon er sprach. Lilli trat vor. "Für das Mehl sind wir verantwortlich, die Fußabdrücke können wir uns auch nicht erklären." "Er muss hier gewesen sein...er hat mich gefunden... er ist wieder da....was mach ich jetzt...." stottertete der Kobold vor sich hin. Die anderen verstanden nicht wovon er sprach. Maxi ging zu ihm, nutzte sein Eigenschaft und beruhigte ihn. "Muck, was ist denn los?" Der kleine Kobold sank in sich zusammen und stammelte "...er hat doch vor mir hier gewohnt. Ich glaube, er will sein Haus wieder zurück. Seit Tagen sehe ich immer wieder diese riesigen Fußabdrücke..."
Muck zitterte am ganzen Körper, so aufgeregt war er. Und er teilte den anderen seinen Verdacht mit: " Ich glaube, dass Grantelbart irgendein Geheimnis hat. Warum ist er so schnell von hier verschwunden? Und warum will er jetzt wieder zurück? Er weiß doch, dass das Häuschen immer bewohnt sein muß, da man ja auf die Lichterketten aufpassen muß."
Ratlos sahen sich alle an und auch die Kinder hatten keine Idee, welches Geheimnis Grantelbart haben könnte...

Salza
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Re: Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

Beitrag von Salza » Mo 16. Dez 2013, 13:37

Die Tieren deuteten der Gruppe an den Fluss weiter

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Re: Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

Beitrag von Butterfly » Mo 16. Dez 2013, 14:13

alle sollten die Brücke überqueren um ans

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Re: Weihnachtsgeschichte/ Adventaktion

Beitrag von Salza » Mo 16. Dez 2013, 14:16

andere Ufer zu gelangen, der zu einer Stadt führt.

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